Mehr über das Thema Brustkrebst, das Engagement von AstraZeneca und über die Pink-Cube-Initiative erfahren Sie hier.
Brustkrebs ist – trotz grosser medizinischer Fortschritte – die häufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen in der Schweiz. Jährlich erhalten rund 6’600 Frauen diese Diagnose, über 1’400 sterben daran.
Während in 15 Kantonen ein organisiertes Mammographie-Screening existiert, fehlt in grossen Regionen – darunter Zürich und Teile der Zentralschweiz – bis heute ein solches Angebot. Frauen dort müssen sich selbst um eine Untersuchung kümmern und die Kosten aufgrund fehlender Franchisen-Befreiung oft selbst tragen.
Der «Flickenteppich» führt zu Ungleichheiten: Eine Schweizer Studie aus dem Jahr 2024 belegt, dass in Kantonen mit Screening-Programmen kleinere Tumore entdeckt und weniger Metastasen diagnostiziert werden.¹ In Zürich und Uri wurden deshalb kürzlich politische Vorstösse eingereicht – ein wichtiges Signal, dass sich etwas bewegt.
Bislang nutzt nur etwa die Hälfte der Frauen zwischen 50 und 74 Jahren das Angebot zur Brustkrebsvorsorge – auch in Kantonen mit solchen Programmen.² Damit mehr Frauen erreicht werden, braucht es Information, Sichtbarkeit und Mut, über Brustkrebs zu sprechen. Genau dafür steht die Initiative «Pink Cube – Test your Breast», welche die Krebsliga, Europa Donna Schweiz, AstraZeneca und weitere Partner vereint, mit dem gemeinsamen Ziel, Brustkrebs zu bekämpfen. «Unser Ziel ist, dass alle Frauen in der Schweiz das gleiche Recht auf Zugang zu franchisebefreiter, qualitätsgesicherter Früherkennung haben – unabhängig von Wohnort, Einkommen oder Bildung», erklärt Christina Christen, Präsidentin von Europa Donna Schweiz.
Seit Anfang September tourt ein leuchtend pinker Container durch die Schweiz, macht Halt in Städten und Gemeinden, bietet Informationsmaterial, Gespräche und auch die Gelegenheit zu Tastuntersuchungen. Pink Cube bringt die Früherkennung zu den Frauen – unabhängig davon, wo sie leben oder welche Mittel ihnen zur Verfügung stehen.
Ambitionierte Ziele in der Krebsversorgung lassen sich nur gemeinsam erreichen. Deshalb arbeitet AstraZeneca eng mit Partner:innen aus Forschung, Praxis und Patient:innenorganisationen zusammen. Das Engagement für Früherkennung und Aufklärung ist dabei zentral.
Denn noch immer kursieren zahlreiche Mythen und Irrtümer rund um Brustkrebs – etwa, dass nur ältere Frauen betroffen seien oder Mammographien gefährlich seien. Solche Mythen verunsichern und führen dazu, dass Früherkennung zu spät erfolgt. AstraZeneca setzt auf wissenschaftlich fundierte Information und Dialog, um Missverständnisse zu überwinden und Vertrauen in Prävention zu stärken.
Wir engagieren uns ganzheitlich: von innovativen Therapien über Prävention und Früherkennung bis hin zu rechtzeitiger Behandlung. Mit diesem Ansatz verfolgt AstraZeneca eine klare Ambition: Krebs als Todesursache zu eliminieren – und die Lebensqualität von Patient:innen nachhaltig zu verbessern.
Mehr über das Thema Brustkrebst, das Engagement von AstraZeneca und über die Pink-Cube-Initiative erfahren Sie hier.
Quellen
¹ Gutzeit et al. Breast cancer in Switzerland: a comparison between organized-screening versus opportunistic-screening cantons. ESMO Open, Volume 9, Issue 10, 2024, 103712, ISSN 2059-7029, https://lnkd.in/dx4Mk9jK.
² Rathgeb S., Goldinger R, Muri I., 25.04.2025, Früherkennung bei Krebs: wichtig aber wenig genutzt. Taggesschau von 25.04.2025 Hauptausgabe. Schweizer Radio und Fernsehen. https://lnkd.in/dBGz9kZj
Dieser werbliche Beitrag wurde von AstraZeneca erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei AstraZeneca liegt.